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bei Sportfreunde Oesede


Vor 40 Zuschauern konnten die Sportfreunde den erstmals in Oesede aufschlagenden SV Siek trotz dreifacher Ersatzstellung nicht bezwingen, verloren 3:7 und gehen nach einer eher unterdurchschnittlichen Leistung in die Sommerpause. 

SV Siek verzichtete nach dem 10:0 Hinspielsieg auf ihre Nummer 1-3, aber dies sei ehrlicherweise hinzugefügt, auch die Jungs aus der Oberliga-Reserve sind gestandene Spieler, die uns das Leben schwer gemacht haben. 

Es war eine große Chance sich mit einer couragierten Leistung vor den Zuschauern aus der Regionalliga bei Freibier zu verabschieden, aber dafür war es am gestrigen Samstag in Summe zu wenig.

 

Jannik und Oliver gewannen im Doppel nach einer guten Leistung 3:0 und fast hätten es Andreas und Julian geschafft ihr erstes Doppel zu gewinnen, aber am Ende wie so häufig knapp mit 2:3 unterlegen.

Jannik hatte im Anschluss gegen den inzwischen 59-jährigen Ex-Niedermarker Matthias Bluhm keine Chance, zu ungewöhnlich war das Spielsystem des Routiniers. Andreas spielte bei seinem Comeback einen ordentlichen Ball, konnte Zibell aber nur phasenweise Paroli bieten. Oliver tat sich gegen Schulz beim 11:9 im fünften Satz sehr schwer, zog den Kopf aber aus der Schlinge und Julian vergab Führungen und Chancen auf mehr gegen Bozanoglu. Jannik spielte im zweiten Einzel verbessert, konnte aber im offenen Duell gegen Zibell die kleinen Möglichkeiten nicht nutzen und verlor somit überraschend beide Einzel; in Summe aber eine starke Rückrunde von unserem Spitzenspieler.

Im Seniorenduell konnte Andreas in den ersten beiden Sätzen auch nichts mit dem Spielsystem von Bluhm anfangen, aber dank einer taktischen Meisterleistung ab Satz 3 ließ er dem Gast keine Chance mehr und konnte somit einen weiteren Erfolg feiern. Oliver und Julian hatten somit noch in der zweiten Einzelrunde die Möglichkeit das Remis zu retten, aber Oliver konnte das Spiel auf Grund fehlender Durchschlagskraft nicht nach Hause bringen und bei Julian fehlte ein wenig Esprit um den motivierten Schulz zu bezwingen.

Schade, aber somit enden fünf Jahre Regionalliga. Es war eine tolle Zeit, aber jetzt heißt es nach der Sommerpause sich neu zu sortieren, die eine oder andere Thematik zu hinterfragen, um dann in der kommenden Oberliga-Saison den Klassenerhalt zu schaffen.

Vielen Dank und eine schöne Sommerpause wünscht die 1. Herren.

1. Herren Februar

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