Nach dem durch die Corona-Pandemie erzwungenen Abbruch der Saison im März hat in der Regionalliga der Spielbetrieb am vergangenen Wochenende wieder begonnen. Grund genug sich der bevorstehenden Saison, den Gegnern der 1. Herren und den speziellen Bedingungen unter denen zumindest die Hinserie stattfindet, zu widmen.
Tischtennis: Saisonstart 2020/21 – Es geht wieder los! Sehnsüchtig haben die Tischtennisaktiven auf diesen Termin gewartet: Am Wochenende starten die Punktspielmannschaften in die neue Spielserie.
Nach 3-monatiger Zwangspause dürfen wir seit dem 05.06.2020 wieder unserem Lieblingssport nachgehen. Nach einem durchdachten Hygiene- und Maßnahmenplan werden die Trainingsabende montags und donnerstags bei einer sehr guten Beteiligung durchgeführt.
Nachdem die Saison beendet wurde, gibt es jetzt die Information, dass leider auch die 2. Herren zwei Abgänge verkraften muss.
Nachdem die Coronakrise auch die Tischtennissaison zum Abbruch gezwungen hat, bleibt die Erste auch nächstes Jahr viertklassig. Wie bereits veröffentlicht wird sich das Team verändern.
Trotz des scheinbar klaren Endergebnisses haben sich die Sportfreunde gestern beim designierten Regionalliga-Meister achtbar aus der Affäre gezogen. 9:1, allerdings 6 Spiele im fünften Satz verloren, zeigen, dass Habekost & Co nicht so weit entfernt waren, dass Spiel analog der Hinrunde länger offen zu gestalten.
Etwas überraschender als der Rückzug von Jonah Schlie gestaltete sich für die 1. Herren die Personalie Tim Artarov, denn Ende Januar informierte uns unser Neuzugang, dass er noch nicht weiß wo er ab September studiert. Nach offenen Gesprächen gab Tim uns zwar die Zusage den Verein nicht zu wechseln, aber auch gleichzeitig, aufgrund des zukünftigen Wohnortes, keine Einsatzgarantie von x Spielen. Für die Regionalliga wäre dieser Aderlass rein sportlich betrachtet zu groß, so dass wir heute stolz Leon Hintze als weiteren Neuzugang präsentieren dürfen.
Nachdem frühzeitig feststand, dass Jonah Schlie seine TT-Schuhe an den berühmten Nagel hängen wird, bemühten wir uns rechtzeitig um die sportlichen Dienste von Julian Ruprecht.