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bei Sportfreunde Oesede


Binnen 8 Tagen gelingt den Sportfreunden ein weiteres Aufrufezeichen im Abstiegskampf. Mit einem in der Höhe brutal überraschenden 9:2 bleiben wir mittendrin statt nur dabei.

Es sind zwar oft die gleichen Worte, aber dennoch spitzt sich der Abstiegskampf scheinbar ins Unermäßliche zu, denn nach den Ergebnissen vom letzten Wochenende ist die Tabelle von Platz 3-9 neu eingereiht.

Weiter geht es für uns am kommenden Samstag gegen die Mannschaft der Stunde, ja gar der Rückrunde, denn der SV Bolzum war nach der Hinrunde Vorletzter und marschiert aktuell Richtung Klassenerhalt.

Tim Arta…wer? Tim Artarov aus Münster / Gievenbeck verstärkt in der kommenden Saison die Sportfreunde unabhängig der Spielklasse im mittleren Paarkreuz.

Was war die Hoffnung groß und im internen Mannschaftskreis als "Abstiegsendspiel" ausgerufen - der Flutlichtkracher gegen Tabellenführer 96 - schon kurios, wenn soooo viel Hoffnung gegen den zukünftigen Drittligisten mitschwingt, aber die Spielpaarungen brachten es mit sich. Leider konnten einige Akteure aus unterschiedlichsten Gründen nicht ihre Topleistung abrufen, so dass es am Ende eine 5:9 Niederlage gab, die mehr als enttäuschend war.

Zwei Topteams erwarten wir am kommenden Wochenende bei uns in Oesede. Zum Nachholspiel empfangen wir das Team von Hannover 96 und am Tag nach kommen die Füchse Berlin zu uns in die Stadt an der Hase.

Am zweiten Februarwochenende konnten die Tanzgruppen „Kre´Dance“ von den Sportfreunden Oesede und die Gruppe „Malijoscho“ vom SV Harderberg ihre Choreografien bei einer ausverkauften Bühnenshow in Wolfenbüttel präsentieren.

Georgsmarienhütte. Die künftige Adresse und ein Logo stehen noch nicht fest, aber der Starttermin: Ab 1. April bekommt GMHütte ein „Büro des Sports“. Warum sieben Vereine mit insgesamt knapp 7000 Mitgliedern künftig eine gemeinsame Anlaufstelle haben, um über ihre Sportangebote zu informieren, und jetzt auf Zusammenarbeit setzen.

4 aus 6 ist einfach zu viel für ein Spiel auf Augenhöhe, so im Nachgang Pressesprecher Andreas Scholle zu der Frage, warum es eine deutliche Revanche bei Union Slazgitter gab.

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