Mit großen Schritten nähern wir uns bereits der Winterpause und damit auch dem Ende der Hinrunde. Die Partie gegen den Hagener SV ist damit nicht nur die vorletzte Begegnung, sondern gleichbedeutend auch das letzte Heimspiel des Jahres für unsere Sportfreunde.
Es war das erwartet spannende und enge Match zwischen unseren Sportfreunden und der SG Hankenberge/Wellendorf. Am Ende konnte die 1.Herren - tatkräftig unterstützt von 2. und 3.Herren - die Nase knapp vorn behalten, auch wenn in der Schlussphase das Glück mithelfen musste.
Nach dem knappen und wichtigen Sieg gegen das Tabellenschlusslicht Nahne wartet gleich das nächste Heimspiel auf unsere 1.Herren. Zum Start in den 9.Spieltag trifft das Team um Kapitän Simon Peters bereits am Donnerstag (19:30 Uhr) auf die SG Hankenberge/Wellendorf.
Abermals standen nur 11 Spieler des eigenen Kaders zur Verfügung und nach den Ergebnissen der letzten beiden Spiele konnte man trotz der Tabellenposition des Gegner von einem spannenden Duell sprechen. Jenes spannende Duell sollte es auch werden, wenn auch ein kurioses bei dem sich so mancher Zuschauer zwischendurch verwundert die Augen rieb.
Nach zwei derben Auswärtsniederlagen mit insgesamt 13 Gegentreffern gegen zwei Topteams der Liga steht für unsere Sportfreunde an diesem Sonntag (15:00 Uhr) wieder ein Heimspiel an. Gegner ist am 8.Spieltag der TuS Nahne, der nach sieben Spielen noch sieglos ist.
Personell wieder arg gebeutelt trat unsere 1.Herren am vergangenen Sonntag beim hochgehandelten SV Hellern an. Auch wenn die Überlegenheit des Gegner längst nicht so groß wie am vergangenen Spieltag in Hilter war, spricht das Ergebnis am Ende dennoch wieder eine deutliche Sprache.
Nach dem Auswärtsspiel gegen das Topteam Hilter ist vor dem Auswärtsspiel gegen die nächste abmitionierte Mannschaft vom SV Hellern. Doch auch die kommenden Partie wird für die Sportfreunde unter ähnlichen Vorzeichen keine leichte Aufgabe.
Dass mit dem Spiel beim Tabellenführer eine schwere Aufgabe auf unsere 1.Herren wartete war allen bewusst. Dass die personelle Lage auf Grund von einigen Verletzungen angespannt ist, machte die Situation vor der Begegnung sicherlich noch brenzliger. Dass das Ergebnis und die damit verbundene Niederlage am Ende aber derart deutlich ausfiel, gleicht schon einer herben Enttäuschung.