Herzlich Willkommen
bei Sportfreunde Oesede


Nach dem tollen Erfolg in diesem Jahr war allen Beteiligten schnell klar, dass man dieses tolle Event auch im nächsten Jahr wieder in Oesede anbieten möchte. Gesagt, getan: Die HSV-Fußballschule kommt die Sportfreunde Oesede auch im Jahr 2022 besuchen, genauer gesagt am 22. und 23. August 2022.

Das hatten sich viele sicherlich anders vorgestellt: Zum Abschluss der Hinrunde musste die 1.Herren erneut eine heftige Niederlage hinnehmen und schleppt sich damit zunächst erstmal in die Winterpause. Gegen Sutthausen mangelte es dabei an vielem!

Nach der bitteren Diagnose, dass Jonathan Habekost wohl - zumindestens mittelfristig - ausfallen wird, wollten wir unser Versprechen halten und vor heimischer Kulisse alles raushauen und guten, kämpferischen Sport zeigen. Nach den beiden Spielen bleibt festzuhalten, dass bei optimaler Performance + ein wenig Fortuna noch Chancen für den Reli-Platz gegeben sind.

Auch am vergangenen Wochenende hatten unsere Tischtennisspieler/Innen wieder alle Schläger voll zu tun. Alleine 7 Spiele fanden seit Freitag statt (die 2 Spiele der 1. Herren findet ihr in einem Extrabericht).

Es steht bereits der letzte Hinrundenspieltag und gleichbedeutend auch das letzte Pflichtspiel des Jahres für die drei SFO-Herrenteams an. Unsere 1.Herren führt der Spielplan dabei am kommenden Sonntag noch einmal in die Stadt zu RW Sutthausen, der mit dem aktuellen Saisonverlauf sicherlich alles andere als zufrieden sein dürfte.

Die 1.Herren, die erneut mit einem Rumpfteam antrat und tatkräftig von der 3.Herren unterstützt wurde, hatte dem Favoriten aus Hagen an diesem Tag nur wenig entgegen zu setzen. Vor allem die 1.Halbzeit offenbarte dabei einen Leistungsunterschied, der in Anbetracht der dezeitigen Situation aber auch nicht verwunderlich sein dürfte.

Am 06. & 07.11. ist Crunchtime in der ehemaligen Oeseder Festung, denn zwei Heimspiele gegen den TSV Lunestedt und TuS Celle stehen an.

Es liegt eine Tischtenniswoche mit gerade mal 4 Spielen hinter uns. Alle Spieler und Spielerinnen haben alles gegeben und einige haben auch kein Spiel verloren. Trotzdem heben wir Marius Konersmann diesmal in den Himmel des Olymps.

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